In die Waschküche

In die Waschküche

„Ab in die Waschküche“ hörte ich meinen Freund nur sehr böse sagen. Ohje hatte ich schon wieder einen Pullover von ihm zu heiß gewaschen? Ich spurte wie ein braves Mädchen, denn ich wusste, er konnte sehr böse werden. Ich war eher der devote Typ Frau und das wusste mein Freund auch zu gut. Gerne kommandierte er mich herum und machte auch beim Sex keinen Halt vor devot – dominanten Spielchen. Aber genau das mochte ich. Mein kleiner Knackarsch war heute anscheinend besonders verführerisch, denn als ich die Waschküche betrat haute er mir sofort auf den Arsch. Ein leichtes Zwiebeln verspürte ich und gleichzeitig wusste ich, dass er nicht böse auf meine nicht vorhandenen Waschkünste war. Nein er wollte etwas ganz anderes mit mir in der Waschküche anstellen. Meine feuchte Möse war in unserer Beziehung eigentlich dauernass und immer einsatzbereit. Wenn ich ihn rufen hörte, tropfte meine Möse bereits, denn ich wusste, was folgte.

Ich bin eine geile Studentin, die sich gerne von ihrem Freund dominieren lässt. Auch wenn wir keine typische Sklavin – Dom Beziehung führen, hat er den Lust Knüppel in der Hand. Mitten in der Waschküche befahl er mir, ich solle die Waschmaschine füllen. Ich wollte mich gerade auf den Weg zum Wäschekorb machen, da hörte ich nur ein sehr raues „Nackt“! Okay, Widerworte brachten rein gar nichts. Ich zog mich splitterfasernackt aus und er starrte mich an. Ich ging nackt zum Korb und holte gerade die Dreckwäsche raus, als er mir auf den nackten Knackarsch schlug. Mir entwischte ein lautes „Aua“. Er grinste und sagte nur „mach weiter“. Gerade wollte ich die Wäsche in die Trommel füllen, da bemerkte ich etwas sehr Hartes an meinem Arsch. Sein harter Schwanz versuchte gerade in mein enges Arschloch einzudringen. Ich war noch eine echte Anal Jungfrau und zuckte erschrocken zusammen. Mein Freund führte seine Hänge an meine kleinen Titten und massierte sie. Er flüsterte mir ins Ohr“ Vertrau mir“! ich ließ locker und entspannte mich, während ich kopfüber in der Waschmaschine hing. Noch einmal bohrte er mir seinen Finger in meinen Arsch und ich konnte einen leichten Schmerz spüren.

 

Mein Knackarsch war fällig

Mein Knackarsch war fällig

Sein dicker Kolben wollte tatsächlich in meinen Arsch eindringen und ich wusste, es gab kein Entkommen. Kleine Titten schienen ihm nicht mehr als Wichsvorlage auszureichen. Auf einmal spürte ich die extreme Dehnung in meinem Arsch und sein dicker Schwanz bahnte sich langsam aber verdammt mächtig den Weg in meinen Po frei. Immer weiter drang er in mich hinein und ich konnte mich momentan noch nicht entscheiden, ob ich den Analfick in der Waschküche nun geil oder doof finden sollte. Doch dann spürte ich ein Kribbeln in mir und während mein Freund mich in den Arsch fickte, kam ich zu einem Höllen Orgasmus. Er ließ es sich natürlich nicht nehmen, direkt in meinen entjungferten Anus abzuspritzen. Sein warmer Samen lief mir noch Stunden später aus meinem Arschloch. Genau so war mir klar, dass es in nächster Zeit noch einige Anal Sex Treffen geben würde. Die Frage war nur, wo würde er mir das nächste Mal den Arsch ficken? Eine Anal Entjungferung in der Waschküche hat wohl auch nicht jeder erlebt.

Alle wollen ficken